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Mittwoch, 3. März 2010

Ein neues Leben






Am letzten Abend meines australischen „Lotter“- und Hausfrauenlebens haben wir mal wieder unsere Picknickdecke geschnappt, Frikadellen und Nudelsalat nebst zwei Flaschen Bier eingepackt und sind zum Berry Island gefahren. Wenn wir sonst dorthin gehen, schwätzen wir und sind halt irgendwann dort oder halt zurück. Mit dem Auto fiel uns jetzt erstmal auf, wie weit der Weg eigentlich ist.
Ach, es war schon herrlich, dort zu sitzen und zu essen und auf die Wellen in der Bucht zu schauen und dann irgendwann sich hinzulegen, um ein Nickerchen zu halten. Selbst der etwas stärkere Wind hat da nicht so richtig gestört.
Aber Lutz hatte seinen gerade frisch reparierten Hubschrauber dabei und wollte den eigentlich testen. Das ging nicht so richtig: Wegen des vielen Regens haben die Leute von der Council den Rasen nicht mähen können. Der war jetzt ziemlich lang und auch der Wind war für den Hubi eigentlich zu stark. Aber für einmal eben „anschmeissen“ war es ok. Alles lief und drehte sich, wie es sollte. Gute Arbeit! Das fine-tuning muss Lutz dann ein anderes Mal halt erledigen.

Und dann kam der Dienstag. Sechs Uhr aufstehen. Bäh! Ich war doch kurz vor acht gewohnt... Um zehn vor sieben fährt der Zug Richtung Blacktown. Eine Stunde lang... Und dann geht es mit dem Bus weiter, um um halb neun im Büro zu sein. Zum Glück muss ich immer weniger als zehn Minuten warten.
Die Arbeit an sich ist grösstenteils schon wie in Deutschland. Aber es gibt da „Feinheiten“, die ich teilweise nicht nachvollziehen kann. Das ist dann wirklich: Andere Länder, andere Sitten. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt.
Kurz nach Feierabend hab ich mich dann wieder auf den Weg zur Bushaltestelle gemacht. Und musste warten... und warten... Es dauerte eine halbe Stunde, bis der nächste Bus kam. Um kurz nach sechs war ich dann in Blacktown. Wie schön, dass der Zug fast sofort kam. Aber im Gegensatz zur Hinfahrt hielt der Zug nun an jedem Bahnhof. Was war ich sauer! Entsprechend geladen bin ich dann um fast halb acht in Waverton aus dem Zug gestiegen, wo Lutz schon auf mich wartete. Wir wollten ja zum Thai dort, meinen ersten Arbeitstag was feiern. ...erstmal musste ich von meiner Palme runter. Zum Glück war ich ko genug, dass das dann, nachdem ich mich bei Lutz ausgelassen hatte, relativ schnell klappte.
Ja, die Fahrerei... Es gibt hier keinen genauen Busfahrplan. Die Bahnen fahren schon streng nach Plan. Aber die Busse... Das sind „in etwa-Angaben“. Ich hatte dann mit meiner Vorgesetzten abgemacht, dass ich kurz vor fünf schon abhauen kann, damit ich einen Bus ehr noch bekomme.
Gut, Mittwoch konnte ich das nicht testen. Da war Lutz nachmittags für seine Firma in Parramatta und hat mich dann auf dem Rückweg abgeholt. Ich hatte ja mal überlegt, mir ein Auto zuzulegen. Das muss ich nochmal testen, wenn ich Lutz´s Auto hab, während er reist. Die Strecke, die wir Mittwoch gefahren sind, ist jedenfalls keine Option beziehungsweise auch keine Alternative zur Bahnfahrt. Vielleicht ist der Weg, den ich damals zum Vorstellungsgespräch gefahren bin, da besser geeignet.
Ein anderes Auto wäre auch nur eine Alternative, was die Zeit betrifft. Auf den Webpages der Bahn wird ja unter den Ticketpreisen noch schön aufgeführt, wieviel es kosten würde, die selbe Strecke mit einem Kleinstwagen, einen Kleinwagen, einem Mittelklassewagen, einem Oberklassewagen oder einem Van zu fahren. Da schneidet die Bahn mit einem riesigen Abstand am besten ab!
Donnerstag konnte ich dann testen, wie es ist, den früheren Bus zu bekommen. Und wie gut, dass ich ein kleinwenig frühr als abgemacht, aus der Firma raus bin! Ich hab vielleicht drei Minuten an der Bushaltestelle gestanden, da kam der Bus auch schon! Bestimmt fünf Minuten früher als im Internet als „in etwa-Angabe“ stand! Wenn das schonmal häufiger passiert, kann ich morgens nicht mal auf die Idee kommen, mir erstmal noch irgendwo ein Käffchen zu besorgen. Da könnte der Bus dann schon weg sein und ich müsste zwanzig Minuten auf den nächsten warten... Bei der vielen Fahrerei will ich das, neben dann zu spät kommen, nicht wirklich! Aber ansonsten hat sich der verfrühte Feierabend voll gelohnt! Fast eine komplette Stunde ehr war ich zuhause – mit sehr kurzen Wartezeiten auf Bus und Bahn und einem Zug, der bei den kleinen Bahnhöfen durchgefahren ist. So muss das weitergehen. Ansonsten weiss ich nicht, wie ich das durchstehen soll. Ich fühl mich seit Tagen, als hätte ich Jetlag...

Während in Berlin die Leute fast regelrecht wegen des Google Streetviews auf die Barrikden gehen, ist das hier anders. Montagmittag, als ich in Crows Nest unterwegs war, musste ich dann auch mal an einer Ampel stehenbleiben, obwohl ich ja eigentlich die Strasse weiter hochlaufen wollte. An der Kreuzung stand aber ein Google-Fahrzeug mit den Kameras drauf. Und ich wollte ja aufgenommen werden, nachdem das mit Lutz und mir im Auto auf dem Pac Highway nicht geklappt hat. Aber vielleicht kommt das ja doch noch.
Im Mosman Daily stand, dass das zwischen den Aufnahmen und der Veröffentlichung ein halbes Jahr dauern kann.
Ausserdem war dort ein Bericht, dass der Taronga Zoo, also, der Zoo von Sydney, jemanden mit einem Dreirad – keins für Kinder, sondern ein Fahrrad auf drei Rädern – und diesem Kameraturm von Google drauf, durch den Zoo die Hügel hoch- und runtergeschickt hat. Verrückt! Aber es kommt noch besser: Der Zoo möchte nicht nur beim Streetview zu sehen sein, sondern hatte auch einen Plan aufgestellt, wann der Fahrer mit seinem „Trike“ an welchen Gehegen vorbeifahren sollte, damit auch nur die schönsten Aufnahmen von den Tieren später im Internet zu sehen seien.

Und Donnerstag war eins der drei AC/DC-Konzerte im Sydney Showground. Die ersten Fans hatte ich morgens schon in der Bahn, als sie Lidcomb ausstiegen. Auf der Rücktour waren es natürlich noch viel mehr. Ein Kollege hatte über den Tag verteilt immer wieder „Hells Bells“ laufen lassen. Ich konnte es irgendwann nicht mehr hören! Nichtsdestotrotz musste ich dann im Zug mal meine Sitznachbarin was fragen. Die erzählte nämlich, dass sie zum Showground fahren würde, um ihre beiden Tickets loszuwerden. Innenraum, ziemlich weit vorne. Denn hier sitzt man ja selbst beim Rockkonzert... Ich hatte mal auf einem Taxi gelesen, dass die Tickets ab 90 Dollar zu bekommen seien. Aber die gute Frau hatte ja erste Klasse-Tickets – 150 Dollar eins. Nä! Bei 90 Dollar hätte ich noch das Handy gezückt und Lutz gefragt, ob wir nicht dahin sollten. Aber so... Lutz fand es jetzt nicht so tragisch, dass wir es nicht gemacht haben, da er vor fünfzehn Jahren schonmal AC/DC gesehen hat. Und ich war eigentlich total ko und letztendlich froh, irgendwann auf der Couch zu liegen, statt noch unterwegs zu sein.

Eine Lachmeldung – finde ich zumindestens – war, dass neben dem Queen Victoria Building und der Sydney Town Hall in der Stadt der Luna Park auf der anderen Hafenseite seit dieser Woche im State Heritage Register geliestet ist. Einige Anwohner beschweren sich ja immer mal wieder über den Lärm des Vergnügungsparks, obwohl der schon seit den 1930er existiert und nicht erst seit nach dem Einzug der Anwohner in ihre Apartements. Jetzt wird es nahezu unmöglich sein, das Ding loszuwerden. So oft, wie er schon geschlossen werden sollte. Jetzt wird man nochmehr alles dran setzen, dass er bleibt. Rühmt man sich ja nicht nur damit, dass viele der Angestellten, nachdem man sich auf der Arbeit kennenlernte, nun miteinander verheiratet sind. Sondern auch damit, dass der Luna Park ein wunderbares Beispiel für die Fantasiearchitektur des 1930er Art Deco ist. Na!...

Irgendwann letztes Jahr hatten wir von der North Sydney Council ein Blättchen bekommen, was den Sommer über in North Sydney los ist. Ausser einem breitgefächtertem Sport- und Naturprogramm gibt es auch jede Woche mehrere Märkte. Wir waren ja auch schon mal auf einem der Märkte in Kirribilli. Und freitags gibt es in North Sydney im Civic Park, wo wir wirklich oft vorbei kommen, den wir vorher aber nie registriert haben, einen Food Market. Dort wird Essen unterschiedlicher Nationen oder Kulturen angeboten. Oder ehr das, was sich ein Australier darunter vorstellt. So gab es „Türkisches“, „Griechisches“, Chinesisches, Poffertjes, alles mögliche andere und auch mal wieder deutsche Bratwurst. Im Brötchen. Mit Sauerkraut. Und zwar soviel Sauerkraut, dass von der Wurst vielleicht noch der Geruch zu erahnen ist. Ansonsten ist das arme Ding verborgen im Brötchen unter Sauerkraut und Zwiebeln. Aber der Typ, dem der Stand gehört, meinte, das sei doch praktischer anzubieten. Ich weiss ja nicht, warum sich hier in Australien nicht einfach auch dieses Pappding mit dem abreissbaren „Griff“ durchsetzen kann. Für puren Wurstgenuss! Aber der Kerl hatte noch mehr auf Lager: Er würde mit dem Stand halt rumfahren und auf Veranstaltungen Würstchen verkaufen. Ok. Aber dann: Er hätte in Alexandria – dem hier in der Nähe vom Flughafen, nicht das in Ägypten – ein Feinkost-Wurstrestaurant eröffnet. Da waren wir schon fast nicht mehr zu halten vor Lachen. Ihm waren aber leider gerade die Flyer ausgegangen und so mal eben uns aufschreiben, wo wir den Laden finden würden, ging auch nicht. Ist auch nicht so tragisch. Wenn wir deutsch essen wollen, können wir das bestimmt noch besser zuhause. Oder wir gehen in The Rocks ins Löwenbräu! Ja, mit einem Schwenk in einen Pub ging es dann nach Hause.

Samstag ging es endlich mal wieder zum Fischmarkt. Bloss leider waren wir wieder so spät da. Sogar so spät, dass wir das Auto genommen haben. Ja, und unsere Prawns mit Sashimi vom Lachs und vom Tunfisch nebst Algensalat – warum hört sich seaweed salad besser an? – an einem Piccolöchen und an- bzw. abschliessenden Beerenjoghurt mussten wir mangels Tischplatz mal wieder unter einer Palme zu uns nehmen. Ach, Hauptsache es schmeckt!
Abends ging es noch in die Stadt zur Parade zum Chinesischen Neuen Jahr. Wir sind mit der Bahn bis Town Hall gefahren und haben uns erstmal eine nette Kneipe für das Abendessen gesucht.
Als wir dann wieder zurück zur George Street kamen, waren die Strassenabgrenzungen geschlossen und einige Leute mehr dort als etwa eine Stunde zuvor. Einige Künstler bewegten sich schon über die Strasse, um das wartende Publikum zu unterhalten. Auch zwei Polizeipferde wurden hin- und hergeritten und wer wollte, durfte sie mal streicheln. Hmpf, da hab ich mein dickes Pony in Deutschland direkt wieder ein bisschen mehr vermisst.
Ein Pferd äppelte noch mitten auf den Laufweg der Parade. Die Pferdeäpfel hat man noch beseitigen können. Zur aller Belustigung äppelten die Pferde später noch „im Duett“. Da keine Schaufen mehr verfügbar war, stellte sich ein Mann davor, damit auch bloss keiner dort reinlief. Hier und da wurde noch geschmückt und der Akkubohrer geschwungen. Das bekamen wir nur mit, weil wir am Anfang der Strecke standen. Vor der eigentlichen Parade gab es aber auch erstmal noch eine kleine Kakerlakenparade über die Strasse…
Mit einiger Verspätung ging die Parade dann chinesisch chaotisch los. Keine Ahnung, ob es überhaupt eine Parade gegeben hätte, wenn es die vielen Ordner nicht gegeben hätte. Vielleicht hätte man sich einfach versammelt und zusammen gefeiert? Immer wieder gab es riesige Lücken zwischen den Gruppen, die es aufzuholen galt. Autos eines Hauptsponsors, eine deutsche Automarke mit „Volkscharakter“, zogen in mehreren Abständen alle chinesischen Sternzeichen. Ein Ordner musste wirklich alle Fahrer anhalten und ihnen mitteilen, dass entweder das Tier nicht leuchtete oder die Musik nicht lief. Aber: Mit viel kindlicher Leichtheit zogen die chinesischen Truppen los. Es gab wirklich grossartige Kostüme. Es gab Gruppen auf Rollschuhen. Immer wieder gab es Gruppen, die einen Drachen auf Stäben trug und im Zickzack über die Strasse liefen. Es gab Trommel- und Tanzgruppen. Kampfsport ist in China ja auch ein grosses Thema. Gruppen, die ihre Kampfsportart vorführten, liefen mit. Es gab eine Tai Chi-Gruppe. Irgendwann kamen auch noch koreanische Gruppen. Und da es ja das Jahr des Tigers ist, liefen auch die Mitarbeiter des Taronga Zoos mit. Sie machten darauf aufmerksam, dass man handeln müsse, damit es noch ein weiteres Jahr des Tigers geben wird. Alles in allem war es ein wenig chaotisch, aber dennoch sehr schön anzuschauen.

Sonntag war herrlichstes Wetter und wir haben uns auf den Weg nach Westen nach Penrith gemacht. Da ist ja, wie der treue Leser weiss, „unsere“ Wasserskianlage. An diesem Wochenende war dort eine Veranstaltung „Brostock“. Was auch immer das heissen soll. Auf alle Fälle gab es Samstag und Sonntag verschiedene Wettbewerbe im Wakeboarden.
Als wir Sonntag dort ankamen, war an der grossen Bahn normaler Betrieb, so dass wir durchaus auch noch ein Ründchen hätten fahren können. Hätten wir das bloss gewusst… Dann hätte man auch mal üben können, über Hindernisse zu fahren. Haha… Immerhin hatte man den See mit sieben davon versehen.
Einen Wettbewerb gab es auf dem See nebenan. Dort sind ja zwei Bahnen, die einfach nur hin- und wieder zurückgehen. Und die Dinger scheinen echt super zu sein. Wenn denn Fahrer und Hebler es mit dem Wendemanöver draufhaben. Und wenn der Fahrer mal ins Wasser fällt, ist das gar nicht so schlimm. Die Anlage hält an und er kann mit einem Wasserstart weitermachen. Nur leider scheinen die beiden Bahnen im Alltagsbetrieb nicht eingesetzt zu werden.
Lutz und ich hatten ja alles für ein kleines Picknick eingepackt und uns dann auf ein Nickerchen unter einen Baum an der ersten Bahn gelegt. Toll wäre auch einer dieser aufblasbaren Sessel gewesen, die einige dort hatten. Die hätten uns aber genauso wenig vor den Ameisen geschützt wie unsere Picknickdecken.
Nichtsdestotrotz sind wir dort im Schatten eingeschlummert. Und wie das so ist: Die Sonne wandert „ruhelos“ weiter. So dass ich dann als erste aus dem Schatten wieder raus war. Mit dem Ergebnis: Es war tolles Wetter, 42 °C hatten wir und ich dann anschliessend einen ordentlichen Sonnenbrand. Aber das hab ich erst zuhause gemerkt.
Erstmal mussten wir noch schauen, ob die Leute in Penrith die double ups genauso schlecht hinbekommen wie die vor anderthalb Jahren in Köln-Fühlingen an der Regattabahn. In Penrith hatte man tatsächlich in den zweiten See ein Boot zu Wasser gelassen, um ordentliche Bugwellen für die double ups zu bekommen. Das heisst also, dass der Wakeboarder hinter dem Boot am Seil hängt, das Boot fährt, wendet irgendwann und fährt über die eigene Bugwelle. Dabei entsteht eine noch grössere Welle, über die der Wakeboarder dann seine Kunststückchen machen soll. Sowohl die Wakeboarder in Kölle als auch in Penrith haben zwar tapfer mitgemacht, aber es wirklich geschafft haben es die allerwenigsten. Für Zuschauer ist das Ganze immer ein wenig zäh, da es immer was dauert. Erst muss das Boot den Wakeboarder holen, fahren, tun und machen, dann fällt der Wakeboarder ja in den meisten Fällen ins Wasser, also, muss das Boot den erstmal wieder einsammeln, dann ein zweiter Versuch, nä, klappt auch nicht, egal. In Köln hatte man mehrere Boote im Einsatz. Dort ist ja auch mehr Platz – dass ich das mal über etwas in Deutschland im Vergleich zu Australien schreiben würde… Dort hat man die Leute mit einem zweiten Boot aus dem Wasser eingesammelt. Für ein zweites Boot fehlte in Penrith der Platz. Also musste der Wakeboarder zurückschwimmen, während das Boot den nächsten Teilnehmer für seinen Versuch einsammelte.
Wie gesagt: Es ist langwierig und so sind wir uns dann auf den Heimweg begeben.
Ach ja, kleiner Tip noch für alle Langenfelder Wasserskifahrer. Es scheint doch einen Muskel zu geben, den man für´s Wasserskifahren trainieren kann! Die meisten, die dort gestartet sind, hatten sehr ausgeprägte Deltamuskeln. Das sind die Schultermuskeln. ...auch wenn es nicht immer geholfen zu haben scheint... Trotzdem aber: Ran an die Hanteln und schön seitenheben!
Unser eigenes sportliches Highlight war dann noch die Abendunterhaltung an der Wii. Passend zu den Olympischen Winterspielen in Vancouver haben wir uns auch in Winterspielen geübt, bevor das Wochenende vorbei war.

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