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Montag, 9. Januar 2012

Natur und Kultur und Natur

In Australien gibt es ja noch immer diese herrliche Regelung, dass wenn ein Feiertag auf einen Wochenendtag faellt, dass der darauffolgende Montag auch frei ist. Und da Neujahr dieses Jahr auf einen Sonntag fiel, war der zweite Januar auch noch frei.
So konnten wir Ingrid, Peter, Felix und Sophie noch ein wenig mehr von Sydney und Umgebung zeigen. Auch, weil Peter und Lutz noch einen Leihwagen besorgt hatten. Diesmal gab es schon zuhause ein ausgiebiges Fruehstueck, bevor es dann gen Norden ging - in den Ku-Ring-Gai Chase National Park. Mal wieder. Das ist ja ein sehr nettes Fleckchen Erde und von uns aus schnell erreichbar, so dass wir immer wieder gerne Besucher dorthin bringen.
Diesmal konnten wir am Parkeingang endlich unseren neuen Nationalparkausweis, welches eigentlich ein Aufkleber auf der rechten Autoseite ist, zeigen.
Wir hatten ja eigentlich gedacht, alle seien nun in der Stadt unterwegs oder zuhause und Richtung Northern Beaches sei nichts los. Das hatten wir ja schon an anderen Feiertagen erlebt, dass dort fast totale Ruhe herrschte. Nicht so am Montag. Selbst am West Head Lookout war quasi die Hoelle los. Wir mussten sogar nach Parkplaetzen suchen. Normalerweise gibt es immer vier oder fuenf freie.
Sehr viele Leute picknickten am Lookout, die tolle Aussicht auf Meer und die Halbinsel von Palm Beach geniessend. Das brachte auch einen Goanna auf den Plan. Goannas sind eine australische Waran-Art. Im Croudy Bay National Park hatte man sie uns ja schon 'versprochen'. Da hatten wir aber keinen gesehen. Das hiesige Kerlchen war sehr zutraulich. Klar, der hatte es ja auch auf die Leckereien der Picknickenden abgesehen. Dass ueberall (vorallem an den Picknickbaenken!) Schilder hingen, dass man keine Tiere fuettern sollte, interessierte leider viele Asiaten - sorry, es sind keine Vorurteile, nur immer wieder Erfahrungen und Bestaetigungen - nicht. Sie fuetterten den Waran munter mit Brot, Wurst und was das Picknick noch so hergab. Es war auch nicht so, dass die Leute der englischen Sprache nicht maechtig gewesen seien. Eine (australische?) Frau griff irgendwann ein und schimpfte, dass das fuettern wahrscheinlich gut gemeint sei, den Tieren aber alles andere als gut taet. Solange wie die Frau da war, hielt man sich auch dran. Sobald sie weg war, ging es weiter. Da griffen Ingrid und ich mal durch mit Schimpfen. Es wird auch nur kurzfristig was gebracht haben.
Der Goanna
West Head Lookout
am 2. Januar 2012










Felix und der Goanna

Der Goanna beim Picknick
(unter dem rechten Stuhl)











Aber ansonsten hatten wir vom Lookout aus Dank dem super Wetter eine tolle Aussicht. Dann ging es weiter. Der treue Leser weiss, dass es von Palm Beach oder halt vom Wild Head Lookout immer zur Akuna Bay geht.

Dort gab es erstmal Kaffee und Kuchen. Der Kiosk/das Cafe haette normalerweise bald Feierabend. Man hatte irgendwie uebersehen, dass Feiertag war und somit der Andrang einiges groesser sein koennte, als an anderen Montagen. Es gab noch sehr viele Leute, die gerne etwas zu essen oder zum Trinken gehabt haetten. Die Bedienung war mit ihren Nerven schon fast am Ende. Der Barista war der jenige, der so gut wie moeglich, das Beste aus der bloeden Situation machte. Er braute fuer jeden den "absolut weltbesten Kaffee". Immer wieder neu. Das funktionierte, um die wartende Meute bei Laune zu halten. Lutz haette eigentlich gerne eine heisse Wurst im Broetchen gehabt. Die Wuerstchen waren schon ausverkauft. Der Koch verkuendete daraufhin auch, dass es keine Sachen mehr aus der Kueche gaeb. Ok. Auch wenn wir relativ lange warten mussten, gab es fuer alle Kuchen und Kaffee oder Saft.
Nettes "Spielzeug" hinten auf dem Boot










Nachdem alles verputzt war, hatten wir Glueck - durch den Feiertag waren viele Bootsbesitzer mit ihrem Boot auf dem Hawkesbury unterwegs gewesen. Langsam kamen alle der Reihe nach wieder zurueck und die Boote mussten in das Hochregallager einsortiert werden. Das war natuerlich fuer uns alle spannend, auch wenn Lutz und ich das schonmal gesehen hatten. Aber noch nie in diesem Ausmass.
Und wie auch meistens auf solchen Touren fuehrte ein kleiner Umweg auf dem Nachhauseweg ins Newport Arms. Das Wetter war ja genau richtig, um noch draussen zu sitzen und die Abendsonne zu geniessen. Felix und Sophie spielten mit anderen Kindern auf dem Spielplatz, waehrend die Erwachsenen einfach nur plauschten.

Dienstag hiesse es dann Abschiednehmen. Nachdem Fruehstueck ging es fuer Peter und family zurueck nach Brisbane und Lutz und ich gingen auch wieder unserem Alltag nach.

Donnerstagvormittag gab es von der North Sydney Council am Balls Head Reserve ein "Green Event". Green Events gibt es jeden Monat. Dabei werden einem die einheimischen Tiere und Pflanzen, Bepflanzung von Garten und/oder Balkon, Fahrradfahren in North Sydney und aehnliches naeher gebracht. Wir waren bisher noch bei keinem. Bis Donnerstag halt. Diesmal waren die "mini beasts" dran, also Tausendfuessler, Insekten und Spinnen, die hier so wohnen. Und mit stick insects (Riesenstabschrecken) und leaf insects ("Wandelnde Blaetter") gibt es hier schon reichlich grosse Viecher. Ganz zu schweigen von Kakerlaken, die es in der dort gezeigten Groesse laut Jess nur in Queensland gibt - puh! - und Spinnen.
Lutz musste leider arbeiten, also bin ich alleine hin. Immerhin konnte ich ihm spaeter ja alles berichten. Das war schon interessant. Auch dass Jess, die Referentin, einen Streichelzoo aus ihren Krabbeleien gemacht hatte. Die anwesenden Kinder fanden es toll. Die anwesenden Eltern fanden daraufhin ihre Kinder noch toller. Ansonsten hatten alle Erwachsenen, ausser Jess natuerlich, weiterhin Respekt respektive Ekel.
Was Lutz und ich noch nicht wussten, war, dass hinter dem ehemaligen Coal Loader-Gebaeudekomplex, wo jetzt die North Sydney Council ihre Green Events abhaelt, noch eine schoene, grosse Parkanlage bis zum Wasser ist. Von dort kommt man durch einen langen Tunnel, in dem frueher Zuege mit Kohle beladen wurden, direkt ins Buschland vom Balls Head Reserve. Spannend!!
Und wir haben uns fuer den 25. Januar, ein Tag vor Australia Day, zum Green Event "Spotlighting" angemeldet. Das findet abends in der Daemmerung fuer anderthalb Stunden statt. Dort werden einem von 'Trusty, the trusty ranger' (Trusty, der vertrauensvolle Ranger - aber auf Deutsch kommt der Witz nicht so gut) die Nachtgestalten der hiesigen Fauna naeher gebracht. Wir sind gespannt!

Fuer den Rest der Woche gab es auch warmes bis heisses Wetter. Toll! Wir konnten uns aber nicht durchringen, an den Strand zu fahren. Zweiundzwanzig Grad Wassertemperatur sind echt zu kalt. So lange sind wir noch nicht in Oz, dass uns das genauso wenig anhaben koennte wie den Aussies.
Donnerstagabend gab es beim Koreaner im Macquarie Centre Bibimbap und Kimchi. Hmmm, lecker! Ausserdem hatten wir keine Edamame und Miso-Sueppchen mehr zuhause. Also ging es noch eben im japanischen Supermarkt die Sachen besorgen. Sonst mussten wir nichts kaufen, weil fuer Freitagmorgen ja der Woolies-Mann bestellt war.

Zur Freude der Lories gab es dann auch wieder Weintrauben. Es ist eigentlich schon seit ein paar Wochen Weintraubenzeit. Aber bisher waren sie einfach nur unverschaemt teuer. Lories sind aber auch nur Gewohnheitstiere. Und so wurden die Weintrauben auf dem Balkon erstmal argwoehnisch beaeugt. Bis der erste sich traute. Einer muss ja immer den Anfang machen. Und dann ging es los. Es schien allen wieder eingefallen zu sein, was das ist. So ein Gezoffe hatten wir schon lange nicht mehr auf dem Balkon. Der neugierig vorbeikommende Currawong wurde erstmal erfolgreich in die Flucht geschlagen. Irgendwann als kein Lori mehr da war, sah er die Gunst der Stunde und probierte was von den Weintraubenresten. Hmmmm, lecker! Die Lories schienen auch nicht weit zu sein. "Was? Der Currawong frisst da auf UNSEREM Balkon?!?". Wieder Zoff. Nur diesmal wusste der Currawong, was es tolles gab und verteidigte seine Stellung erfolgreich, was die Lories wieder verwundert aus der Waesche blicken liess. Ja, seit diesem Freitag haben wir von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang Lori-Dauerbelagerung. Und wenn auch nur einer da oder im Baum nebenan sitzt und allen Bescheid kreischt, sobald bei uns Bewegung in der Wohnung oder auf dem Balkon ist...

Eigentlich wollten wir Samstag nach dem Fischmarkt in den Sueden von Sydney: In den Kamay Botany Bay National Park. Aber es war die Sydney Festival First Night - die erste Nacht vom diesjaehrigen Sydney Festival. Das konnten wir ja nicht sausen lassen. So ging es zwar nach dem Fischmarkt erstmal wieder nach Hause. Aber gegen Nachmittag ging es dann mit dem Zug in die Stadt. Bis Townhall. Von dort in den Hyde Park. Dort legte schon ein DJ auf und die Menge vor ihm auf dem Rasen sah das Ganze ganz gelassen - schoen gemuetlich auf der Picknickdecke sitzen bleiben!! Der Bereich bei den Essens- und Getraenkestaenden war schon ziemlich ueberfuellt. Wir sind dann erstmal gemuetlich weiter zur fuer den Autoverkehr gesperrten Macquarie Street weitergegangen und von dort zur Domain. Da war zwar auf der Buehne schon was los. Aber spannend ist anders. Trotzdem haben wir es uns mit einem Getraenk und unserer Picknickdecke unter einem Baum erstmal gemuetlich gemacht. Auf der tollen Picknickdecke, die letztes Jahr zur ersten und/oder letzten Nacht verteilt worden war. Da es ja auch wieder Plastiktrinkflaschen fuer alle gab, dachte ein franzoesischer Tourist, die Decken gaeb es vielleicht auch. Immerhin hatten noch andere Leute ihr Exemplar vom letzten Jahr mitgebracht. Da mussten wir ihn leider enttaueschen, dass es die ein Jahr vorher gab.
Irgendwann sind wir dann wieder Richtung Hyde Park gegangen, da in der Domain ja nichts richtig los war. Am Anfang vom Park gab es dann noch ein paar nicht so ueberfuellte Fressbuden und fuer Lutz und mich jeweils eine Pizza. Da sind wir vom Mario ja schon verwoehnt. Aber der Hunger trieb sie rein. Da es noch immer reichlich voll an den Getraenkestaenden war, sind wir dann erstmal wieder vom Festival weg in eine Kneipe gegangen. Die Idee hatten schon andere gehabt. Trotzdem kam man dort einiges schneller an ein Getraenk als beim Sydney Festival.
Sehr viele Leute zogen dann zur Domain. Da es was spaeter war, konnten wir aus dem Programm ersehen, dass es dort gleich eine Aborigine-Zeremonie, einen Aborigine-Saenger, eine Saengerin aus Melbourne und zu vorgerueckter Stunde ein Konzert von und mit Manu Chao geben sollte. Toll, toll, toll!! Vorallem Manu Chao. Das erinnerte mich an ein langes Wochenende vor Jaaahren, als ich mit Freundin Gabi Anfang September nach Lille zur Braderie, DEM dortigen Stadt und Wochenende fuellenden Flohmarkt mit Volksfest, gefahren bin. Und es in Lille und nach Lille sehr viel Musik von Manu Chao gab. Also: Mal sehen, wie der so live und in Farbe ist!!
Die Domain war schon sehr gut gefuellt, so dass wir nur noch mit Ach und Krach ein Plaetzchen mittendrin und nicht zu weit hinten bekamen. So voll war es letztes Jahr nicht um die Zeit. Da hatten wir noch einiges einfacher ein Plaetzchen bekommen. Los Lobos hatten offensichtlich auch nicht so viele Fans angezogen wie Manu Chao.
Bei der Aborigine-Zeremonie roch die ganze Domain nach (verbranntem) Eukalyptus. Der Saenger und die Saengerin brachten ganz gute Unterhaltung. Und dann kam Manu Chao, der eigentlich Franzose mit katalanischen Wurzeln ist. Er schien sich aber viel in Nordamerika aufgehalten zu haben, so wie die Mexikaner (erkennbar an Sprache und der mitgefuehrten Flagge) neben uns ausflippten. Lutz konnte Manu nicht so richtig was abgewinnen. Und weil jedes Lied schnell in einer "Punkrock-Polka" muendete und ich ja kein Fan bin, nur seine Musik mal ein paar Wochen gehoert hab, kam mir kein einziges Lied bekannt vor. Ok, zuhause im Internet musste ich spaeter dann doch feststellen, dass Manu Chao Lieder gespielt hatte, die ich kannte. Nur vollkommen entfremdet. Wir haben tatsaechlich gut eine Stunde durchgehalten und sind dann vor dem grossen Finale zur Bahn gegangen, bevor uns dort das selbe Schicksal wie die Tage in Manly ereilen wuerde.
Sydney moechte, dass mehr Leute die
Huegel hoch- und runterradeln (...)
- und bietet Fahrradparkplaetze an
Im Hyde Park












Macquarie Street

Macquarie Street - andere Seite









Macquarie Street




Macquarie Street










Macquarie Street
The Domain am Nachmittag










In The Domain
Will man HIER arbeiten?!?!













Schlecht zu sehen: Links und rechts
stehen zwei Jungs und verteilen Muellbeutel
an die Domain-Besucher
Da kann man schonmal planen













Tangled Garden im Hyde Park

Tangled Garden im Hyde Park

In Australien werden aus popeligen
Bratwuerstchen Gourmetwuerstchen   =oD

Norman Jay legt im Hyde Park auf

















"Welcome to the Country"
"Welcome to the Country"











"Gurrumul"
Berittene Polizei











Die Flughunde vom Botanischen
Garten fliegen aus
Manu Chao











Zu vorgerueckter Stunde: Manu Chao
Bleibt nur noch abzuwarten, was man fuer die letzte Nacht geplant hat. Normalerweise ist dann ja Picknick mit Oper/Operette in der Domain angesagt. Nur dieses Jahr faellt auch die Parade zum chinesischen neuen Jahr auf den selben Abend. Man munkelt, es solle Mozart's 'Don Giovanni' gegeben werden. Das laeuft aber momentan auch im Opernhaus. Ja, lassen wir uns mal ueberraschen, ob und wann es dieses Jahr Oper Open Air geben wird.


Fuer Sonntag war schlechteres Wetter vorhergesagt. Das hat uns aber erstmal nicht davon abgehalten, dann halt in den Kamay Botany Bay National Park zu fahren.
In dem Nationalpark liegt die Stelle, wo 1770 Captain Cook, oder damals - wie wir in dem Visitor Centre erfuhren - noch Leutnant, das erste Mal australischen Boden betreten hat. Im Visitor Centre gibt es eine Ausstellung zur ersten Woche der ersten Weissen in Australien. Was Cook, Banks, Sutherland (der auch der erste Weisse, der in Australien gestorben ist ist), Solander und andere dort sahen und erlebten. Es gab auch einiges wohl wissenswertes ueber Cook's Schiff, die Endeauvour. Bloss deren Replika kennen wir ja bereits mit vielen Erklaerungen und Erzaehlungen aus dem Australian National Maritime Museum in Darling Harbour.
Anfangs hoerten sich die sich im Landeanflug befindlichen Flugzeuge, die ueber den Nationalpark rueber zur anderen Seite der Bucht zum Flughafen flogen, ziemlich bedrohlich an. Das droehnte schon ziemlich in dem Gebaeude.
Im Park zur Bucht hin waren Picknicktische. Viele von arabisch-staemmigen Familien bevoelkert. Aber die waren schon soweit 'australisiert', dass sie Cricket spielten. Die Frauen gingen am Strand aber dennoch in voller Montur ins Wasser. Ausserdem gab es im Park halt die Stelle, wo Cook das erste Mal das Land betreten hat, wo Sutherland begraben liegt, eine Bank mit dem sinnigen Namen 'Banks' fuer den Botaniker Joseph Banks. Nach ihm wurden ja die Banksien (Straeucher) und das Kap (Cape Banks) am anderen Ende der Bucht benannt. Das Kap auf der Nationalparkseite der Bucht wurde Cape Solander, nach dem zweiten und schwedischen mitreisenden Botaniker benannt.
Bevor es nach Hause ging, sind wir auch noch zum Cape Solander gefahren. Sehr nett dort. Im Herbst oder Winter muessen wir dort mal die Kueste entlang wandern gehen. Ausserdem gibt es eine ueberdachte Aussichtsplattform, die wohl von Walfreunden aufgebaut worden war. Dort gibt es jedemenge Informationen zu Walen. Die kann man von dort aus waehrend ihren Wanderungen etwa zwischen Mitte Mai bis Ende November wohl sehr schoen beobachten.
Bevor es nun entgueltig nach Hause ging, haben wir in Kurnell, welches der Stadtteil von Sydney ist, in dem der Kamay Botany Bay National Park liegt, uns die kite surfer, die wir vom Strand des Nationalparks aus gesehen hatten, aus der Naehe mal angeschaut. Das muss man wohl schon ziemlich gut beherrschen, wenn man dabei sein will, ohne sich mit den Drachenschnueren der anderen kite surfer zu verheddern.
Andere Schilder waren auf
...Arabisch!!...


Jep, hier fing alles an












Vor dem Visitor Centre
Am Cook Obelisk










"Alles, was passierte...hat in diesem
Bereich seine Wurzeln"
Kamay Botany Bay National Park












Am Cape Solander
Der oertliche Hans










Da Tiggy
Am Cape Solander










Am Cape Solander - rechts davon
geht der Wanderweg los
"Ein Schiff wird kommen..."












Da wurd es schon gewittrig:
Die kite surfers

Rechtzeitig zum Wetterwechsel waren wir zuhause. Und dann tobte das Gewitter los. Genau ueber uns. Gefuehlt stundenlang. Das ist frustrierend, wenn man Gewitter gerne sieht, man sie aber nicht sehen kann, weil ein Dach im Weg ist. Auch wenn es gut ist, bei Gewitter ein Dach ueber dem Kopf zu haben, aber kann das Gewitter dann nicht ehr seitlich sei?!

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