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Donnerstag, 8. April 2010

Oz-tern






Die letzte Woche gab es erstmal nicht viel zu erleben. Der Alltag hatte uns im Griff und Lutz war Dienstag und Mittwoch wieder in Melbourne.

Unseren Morgensport haben wir inzwischen aus zeitlichen Gründen auf abends verlegt. Das ist ok, da ja alle Wege mehr oder weniger beleuchtet sind. Oft treffen wir dabei auf „australian wildlife“, das die Ruhe weg hat. So trafen wir die Tage auf ein Possum, was am Balls Head unseren Weg kreuzte. Und zwar in einem Tempo, dass wir schon witzelten, dass das Tierchen wohl so zutraulich wäre, weil es Tollwut hätte und uns bald anspringen würde. Das passierte natürlich nicht. Das Possum verschwand wieder im Gebüsch und wir liefen weiter gen Heimat.

Dann gibt es hier noch so ein paar Kuriositäten.
Zum einen hab ich mich schon immer gewundert, warum – hauptsächlich asiatische – Frauen ihre high heels immer eine auf zwei Nummern zu gross zu kaufen scheinen. Ich hab sie irgendwann für besonders clever gehalten, weil sie auf den Dingern oft längere Strecken zurücklegen. Bevor man dann eine Blase an der Ferse hat, kauft man die Schuhe lieber was grösser. Aber: Die tatsächliche Lösung war aber um einiges simpler.
Da kam ich drauf, nachdem ich selber ein paarmal auf meinen neu erworbenen high heels im Büro rumgelaufen bin. In die Öffentlichkeit von Sydney trau ich mich mit den Dingern wegen der vielen Hügel und Berge nicht. Ich will mir doch nicht die Haxen brechen! Na ja, wie auch immer hatte ich dann eines Tages auch einen guten Zentimeter Platz zwischen Ferse und Schuh. Man rutscht einfach tiefer in den Schuh und dann sieht das so aus...Super chinesische Qualität!!
Und dann gibt es hier ja auch Aldi. Eines Tages meinte eine Kollegin zu mir, sie würde nun zu Audi gehen. So hörte sich das für mich an. Ob ich was bräuchte. Klar „Bring mir mal einen schönen A6 mit!“. Da guckte sie schon was verdattert. „Ein Auto!!“. Was? Sowas hätten die dort nicht! Da guckte ich dann verdattert. Bei Audi gibt es plötzlich keine Autos mehr?! Was denn sonst? Ich bin dann aber relativ schnell auf den Trichter gekommen, dass Aldi gemeint sei und dass das „L“ wie bei „palm“ einfach verschluckt wird. Asooo...

Es gibt hier sehr viele Leute, die sich freuen, dass Lutz und ich noch so emsig Australien bereisen und uns alles anschauen. Es gibt darunter aber auch den einen oder anderen, der meint, dass das halt am Anfang so sei. Irgendwann liesse das sowieso nach.
Das hätte man auch gemeinhin so annehmen können. Dann gibt es aber die anderen, die einem noch dieses oder jenes empfehlen, was wir unbedingt uns anschauen müssten.
Inzwischen gab es sogar nach den ganzen vielen Leute, die sich gegen einen Besuch von Canberra kategorisch ausgesprochen hatten, sogar zwei, die einen Besuch wärmstens empfehlen. Beide waren sich einig, dass man es nicht übertreiben sollte und ein Wochenende reichen würde. Aber das sollte man doch machen und nutzen. Ach ja, warum sollte man das eigentlich nicht machen?

Und dann kam das lange Osterwochenende und somit unsere kleine kurze Reise gen Norden. Endlich Urlaub. Alles ins Auto und nach dem Frühstück auf dem sonnigen Balkon zusammen mit ein paar Lories ging es los.
Wir sind extra früh losgefahren, um der Urlaubsreiseverkehrswelle aus dem Weg zu gehen. Die Rechnung ging auch auf. Bis kurz vor Bulahdelah. Das gibt es ja häufiger in Australien: „Aus heiterem Himmel“ wird eine dreispurige Strasse einspurig. Oder mitten im Nichts steht plötzlich eine Ampel. Und natürlich staut sich dort auch der geringste Verkehr. So auch am Freitag. Da war es schon gut, dass wir gerade unser Mittagspicknick an einem See in der Gesellschaft eines Hanses beendet hatten und uns relativ entspannt „hinten anstellen“ konnten. Aber nichts dauert ewig. Wir hatten uns sowieso entschieden, bald den Pacific Highway zu verlassen und „The Lakes Way“ die Küste entlang zu nehmen.
An der Küste ist es echt nett! Links und rechts ist es grün, zwischendurch lukt der Pazifik dazwischen durch, man kommt durch kleine hübsche Nationalparks. Und hier und da geht von der eigentlichen Strasse eine Schotterpiste ab. Auf der Suche nach nichts bestimmten, aber was nettem, haben wir eine Abfahrt genommen und fuhren minutenlang durch’s Grüne. Bis wir auf einen grossen verlassenen Strand mit riesigen Wellen kamen. Ausser uns waren nur zwei Surfies noch dort. Das war schon ein herrliches Fleckchen Erde und wir haben unsere Zeit dort ein wenig mit „einfach nur stehen und gucken“ genossen.
Das Hotel in Forster war sehr nett und lag vorallem direkt im „Stadtkern“ am Wasser. Ansonsten machte Forster einen sehr verschlafenen Eindruck, was sich auch immer wieder in der tiefen Ruhe der Imbiss- und Restaurantangestellten bemerkbar machte. Was mussten wir manchmal warten, obwohl nichts los war.
Samstagmorgen in der Früh hörten wir dann das, was wir zuhause schon lange überschlafen: Direkt vor unserem Fenster schienen sich mehrere Lachende Hanse in den Federn zu haben. Was für ein Lärm. Aber wir haben natürlich auch genug Übung, um direkt wieder einzuschlafen.
Am Vorabend hatten wir uns entschieden, samstagsmorgens an einer „Dolfin Watch“ teilzunehmen. Schnell noch ein Frühstück und dann los auf´s Schiff, Delfine gucken. Tja, nur leider dauerte das mit dem Frühstück eine kleine Weile. Die Zeit drängte und wir überlegten schon, was wir machen könnten, um die nächsten zwei Stunden auf dem Schiff zu überstehen. Aber dann kam das Brekky (Australisch für breakfast/Frühstück) doch und wir konnten gestärkt an Bord gehen.
Um Forster herum gibt es ja drei grosse Seen und so mussten wir auch garnicht weit schippern und schon garnicht auf’s offene Meer fahren, um die ersten Delfine zu sehen. Sie zu fotografieren stellte sich als eine wahre Herausforderung heraus, da man nie genau wusste, wo sie wieder auftauchten. Und Digitalkameras brauchen ja immer was lange, bis sie auslösen. Lutz hatte da mit der Kamera in seinem Handy mehr Glück und konnte einige Bilder mit den Tierchen machen.
In Forster gibt es auch riesige Austernzuchten. Die „Sydney Rock Oyster“ wird dort gezüchtet. Wenn Austern unser Ding wären, hätten wir uns das bestimmt mal genauer angeschaut. Aber so....
Und so viele Angler wie in Australien haben wir noch nirgends gesehen. Tagsüber und abends sind alle Ufer voll von Anglern. Auch in Sydney. Was den Reiz ausmacht, konnten wir aber noch nicht rausfinden.
Die Pelikane wussten das besser und gesellten sich ein wenig zu den Menschen, die Fisch „im Angebot“ hatten.
Da die Delfine ins offene Meer schwammen, ging auch unsere Reise dort hin. Dass es ein wenig schwierig ist, vom Binnen- ins Aussengewässer zu fahren, wissen wir ja bereits seit der Jetski-Tour mit Peter in Queensland und so zogen wir dann vielleicht ein wenig schneller als die anderen Gäste unsere Schwimmwesten an.
Draussen angekommen gab es eine herrliche Aussicht auf Forster und Umgebung. Und den im Preis inbegriffenen morning tea, der bei Lutz und mir der morning coffee war. Eine weitere Herausforderung auf diesem Schiff: Kaffee trinken bei ziemlichen Wellengang. Ich hatte ja schon die Befürchtung, dass ich nach unserem Landgang noch weiter „Bötchen fahren“ würde. Aber alles ging gut.
Nach der Delfin-Tour, wo ja alles super geklappt hat – das Wetter war super, die Delfine waren da und die Schiffscrew gab sich alle Mühe, uns zu bespassen – ging es noch auf einen Bummel durch das ein wenig erwachte Forster.
Dann gab es ein Mittagspicknick am Seeufer. Anschliessend haben wir uns noch ein wenig die Gegend um diese drei Seen angeschaut. Die Dame der Touristeninformation in Forster hatte uns ein paar Sachen ans Herz gelegt, die es nun galt „abzuarbeiten“. Aber als eine wahre Seuche entwickelte sich die Suche nach Aussichtspunkten und ähnlichem. Eine Suche führte uns wieder auf eine Schotterpiste ins Grüne. Lutz fragte sich schon länger, wofür er vor unserem Urlaub den Wagen in der Waschstrasse gehabt hatte. Und dass ein Mazda 6 geländetauglich ist, wissen wir seit dem letzten Wochenende auch. Jedenfalls hätte der Lookout laut Karte schon längst auftauchen müssen. Und nachdem wir durch Gegenden kamen, die uns an unsere letztjährige Fahrradtour am Edersee entlang mit dem bösen „Kartoffelsalatende“ erinnerte, aber weit und breit nichts ausser Bäumen zu sehen war, haben wir uns entschieden, wieder umzudrehen und noch ein wenig der Hauptstrasse zum nächsten Ort zu folgen. Ein Nest. Keine Ahnung, warum man dort fern ab von allem wohnen wollte. Die Grundstückspreise werden es gewesen sein: Grosse Anwesen mit tollen Häusern drauf, wofür man in Sydney und Umgebung locker das vier- oder fünffache bezahlte hätte. Wir kamen daher, um endlich ein paar freilebende Kängurus zu sehen. Unterwegs auf den ganzen vielen Strecken wurde durch Warnschilder immer wieder angekündigt, dass es dort Kängurus, Koalas oder sonstwas geben könnte. Hier in Coomba Park gab es endlich wildlife.
Auf dem Rückweg aus diesem einsamen Idyll sahen wir an einer Kreuzung eine Tafel, die die nähre Umgebung zeigte. Nach dem Blick darauf wussten wir dann auch, dass wir noch zwei Kilometer weiter auf der Schotterpiste hätten fahren müssen, um den Aussichtspunkt zu finden. Er liegt schon recht nah an der richtigen Strasse, wie auf der Karte angezeigt. Aber der Weg dorthin geht um etliche Ecken bzw. Bäume. Und das Schild haben wir auf der Hinfahrt nicht gesehen... Na ja...
Die nächste Station sollte Elisabeth Beach sein. Der liegt auf der Meerseite. Auf der Seeseite dieses Landstreifens hatten wir am Vortag in der Sonne ein Käffchen genossen. Der Elisabeth Beach war wie so ziemlich jeder Strand dort sehr schön. Und die super Wellen zogen natürlich zig Surfer an.
Als letzter Punkt gab es noch in Rock Seals den Leuchtturm und den dazugehörigen Lookout anzuschauen. Das gab es beides tatsächlich! An einem der unterhalb davon liegenden Strände wurden wir von einer Frau angehalten, ob wir sie zum nächsten Strand mitnehmen könnten.
Sie stellte sich uns als Ellie aus Düsseldorf vor, die seit November, oder war es doch August, ihren Weg mit Aushilfsjobs von Darwin die West- und Südküste entland nach Rock Seals gemacht hatte. Dass wir später nach Forster wollten, kam ihr irgendwie gelegen. Zusammen mit ihr haben wir uns den wirklich schönen Leuchtturm angeschaut. Auf dem Weg dorthin wurde vor Dingos gewarnt. Aber gesehen haben wir keinen. Und der letzte Anstieg zum Turm hoch war schon sehr sehr steil. Dafür war die Aussicht auf umliegende Strände und Wälder umso schöner. Auf einer Tafel stand, dass sich der frühere Leuchtturmwärter des öfteren beim Blick auf die rauhe See über seine trockenen Füsse gefreut hatte. Das konnten Lutz und ich gut nachempfinden, nachdem wir die rauhe See morgens ja bereits selbst erlebt hatten.
Anschliessend haben wir uns auf den Weg gen Forster gemacht. Elly haben wir bei der örtlichen Katholischen Kirche abgesetzt. Dort wollte sie nach Unterkunft fragen.
Die Nacht von Samstag auf Sonntag gab es dann die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit. Irgendwie hatte ich falsch gerechnet, denn tatsächlich sind wir näher an Europa rangerückt. Ich hatte gedacht, es seien jetzt zwölf Stunden Zeitunterschied. Der Zeitunterschied ist aber von zehn auf acht Stunden geschrumpft.
So waren wir dann schon sehr früh auf den Beinen und auf unserem Weg nach Port Macquarie.
Wenn man was eine ganze Weile macht, dann fehlt es auch dann, wenn man in Urlaub ist. So war das dann mit dem Fischmarkt. Zum Glück wird dort oben ja viel in Sachen Meeresfrüchten gemacht, so dass wir in Laurieton dann auch ein paar Prawns zum Mittagessen hatten. Aber an die von „Peter´s“ vom Sydneyer Fischmarkt kamen die nicht ran. Und natürlich waren auch hier die Möwen auf einmal sehr zutraulich…
Auf dem Weg nach Port Macquarie sollte es auch noch den Lake Innes geben. Ich hab keinen Schimmer, warum die meinen Namen immer falsch schreiben müssen. Ok, hat vielleicht nicht wirklich was mit meinem Namen zu tun, aber man kann ja mal so tun... Wie auch immer: Was sind wir dort rumgekurvt. Nach Navi und nach Karte. Aber weder einen Weg zum See, noch den auf der Karte gesehenen Lookout konnten wir finden. Dann musste halt ein Strassenschild „Lake Innes Drive“ für ein Bild herhalten und wir konnten weiter fahren.
Gegen Nachmittag waren wir dann endlich da. Auch Port Macquarie ist schon was verschlafen. Nicht so sehr wie Forster, aber immerhin. Unser Hotel lag in der CBD (Commercial Business District/Innenstadt), was sehr lustig ist, wenn die Innenstadt etwa vier Blocks ausmacht. Und natürlich im Vergleich mit der CBD von Sydney. Ansonsten ist Port Macquarie doch sehr gross. Bloss fällt das nicht sofort auf, weil es sehr weitläufig ist.
Da das Wetter entgegen jeder Vorhersage hervoragend war, haben wir direkt einen kleinen Stadtbummel und einen Spaziergang entlang der Mole Richtung Strand gemacht. Entlang der Mole lagen grosse Felsstücke als Wellenbrecher. Die vorderen waren alle bemalt. Man hätte sich Farbe besorgen können, um dann seinen eigenen Stein zu bemalen. Wir haben es vorgezogen, zum Kaffeetrinken ins Beach House zu gehen. Also, Lutz hat Kaffee getrunken. Dort gab es auch Erdinger vom Fass. Das konnte ich mir zur Freude des Wirtes nicht entgehen lassen.
Auf dem Weg zurück zum Hotel haben wir noch einen Welpen mit seinem Frauchen getroffen. Ich mein, ich weiss, was ich an Lutz finde. Aber dass auch jeder Hund sich von ihm angezogen fühlt... So auch die Kleine. Sie fand ja jeden toll. Aber bei Lutz war es am tollsten.
Da wir ja in Urlaub und nicht auf der Flucht waren und es am Strand was frisch war, obwohl ich ja mal einen der in Forster erstandenen Bikinis hätte einweihen können, haben wir im Hotel ein Nickerchen gemacht.
Als wir dann eine Stunde später wieder aufwachten, war es nicht nur dunkel, weil es dämmerte. Der ganze Himmel war voll mit Flughunden. Minutenlang – um die zwanzig, um genau zu sein – flogen sie von Süd nach Nord. Wir hatten ja schon gefrotzelt, dass sie entgegen der Tierchen in Europa, die gen Süden fliegen, nun nach Norden in ihr Winterquartier flögen. Dem war aber nicht so. Wie wir am nächsten Morgen von der Dame an der Hotelrezeption erfuhren, gibt es südlich von Port Macquarie eine Flughundkolonie. Die muss ja wesentlich grösser sein, als die mit den 22.000 Flughunden im Botanischen Garten von Sydney. Der Himmel war ja dunkel von den Tierchen. Und wie die gute Frau sagte, fliegen die Flughunde, die ja bekanntermassen nachtaktiv sind, jeden Abend nach Norden zu ihren „Weidegründen“ und kommen morgens, wenn sie (die Dame) um halb sechs aufsteht, wieder zurück. Wahnsinn!
Nachdem wir in Forster ja morgens wieder das Gelächter der Lachenden Hanse hörten, waren wir in Port Macquarie froh, dass keine Bäume in direkter Nähe zum Hotelzimmerfenster waren. Aber: Morgensfrüh wurden wir wach, weil Papageien sich auf den Zentimetern des Fensterbrettes breit gemacht hatten und zeterten. Es war irgendeine Kakaduspezies. Und Kakadus sind ja immer soo laut...
Und der dickste Vogel hat auf dem kleinsten Plätzchen Platz. Das hatten wir gesehen, als ein Pelikan auf einem sehr hohen, schmalen Pfosten/Pfahl sass und döste.
Da wir in der Nähe waren, hätte ich ja noch gerne einen Abstecher nach Kempsey, der Heimatstadt von Slim Dusty gemacht. Lutz war dagegen, da Dean ja eindringlich vor dem Rückreiseverkehr gewarnt hatte. Na ja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Dafür war in der direkten Nähe von Port Macquarie und praktischerweise auf unserem Heimweg ein Nationalpark, wo man über einen Steg durch den Regenwald laufen konnte. Das haben wir dann mal gemacht.
Und wer lief uns dort fast sofort über den Weg? Also, wer sass am Wegesrand? Ein Lachender Hans. Zum Glück still. Andererseits bereuten wir es in dem Augenblick, in der Touri-Info von Forster nicht den Plüsch-Hans mitgenommen zu haben. Wenn man dem auf den Bauch drückte, erscholl Hans-Gelächter. Aber vielleicht hätte der Regenwald-Hans genauso ungerührt reagiert wie sein Kumpel aus dem Tierpark in Brisbane, als Lutz den Hans-Klingelton ausprobiert hatte.
Der Regenwald war sehr schön und es ist manchmal schon interessant, welche Launen die Natur hat. Mehr dazu auf dem einen oder anderen Bild.
Ausserdem haben wir noch gelernt, dass es bei der stilisierten Blüte im Logo von Neusüdwallis sich nicht um eine Seerose, sondern um eine Waratah handelt. ...und ich dachte immer, die bei Facebook hätten sich bei so einem Spielchen was ausgedacht... Aber: Waratahs gibt es tatsächlich.
Auf dem Heimweg gab es wieder einen Stau bei Bulahdelah, der uns zeitlich eine Stunde zurück warf. Aber laut Lutz’s Kollegen ist eine Stunde Stau an dieser Stelle fast so gut wie kein Stau. Na...

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