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Montag, 17. September 2012

"The Germans" im Busch

Der Lux in bester Gesellschaft
Mit dem wir Fruehling haben, steigen unsere Aktivitaeten wieder. Man koennte glauben, wir waeren aus unserem Winterschlaf erwacht. Nette Vorstellung. Immerhin wuerde man waehrend des Winterschlafes nichts von der Kaelte draussen mitbekommen.

Aber erstmal begann die Woche montags ruhig und unspektakulaer bei fruehlingshaftem Wetter. Und ich werde nicht muede zu erwaehnen, dass es dabei um australischen Fruehling geht. Denn in Deutschland wuerde man schon von "Sommer" reden. Hoffen wir mal, dass wir hier dieses Jahr einen ordentlichen Sommer ohne viel Regen bekommen!!

Dienstagabend war dann der erste Teil unsere Fahrertrainings beim "Toyota Land Cruiser Club of Australia" (TLCC) angesagt. Lutz wollte, da er den Tag wieder in Melbourne verbracht hatte, direkt vom Flughafen aus in die Naehe von Bankstown kommen und ich wollte mit dem Lux von zuhause aus kommen. Soweit der Plan.
Morgensfrueh war ich mit dem Wagen noch zum Spureinstellen in der Werkstatt gewesen. Alles toll. Auto fuhr.
Nebenbei noch bemerkt: Es ist schon ein merkwuerdiges Gefuehl, wenn man in Australien auf sein Auto wartet und in der Wartezone der Werkstatt "Guten Tag, Australien!" aus dem dort haengenden Fernseher zu hoeren ist. Klar: Opel will jetzt den australischen Markt erobern. Und das, wo es die Modelle Astra und Corsa (hier dann "Berina") schon von Holden gibt... Dem nicht genug. Es dauerte nicht lange, bis die naechste Werbung kam, wo zwar Englisch gesprochen wurde, aber doch mit einem klar erkennbaren deutschen Akzent. Diesmal fuer Miele. Die sind aber schon laenger als wir hier in Oz. Nun gut, "Made in Germany" ist hier halt noch "Praedikat wertvoll".
Aber zurueck zum Lux: ...ich hatte ja mal kurz noch ueberlegt, mit Bus und Bahn zum TLCC-Treffen zu fahren... Haette ich mal besser gemacht!! Oder doch nicht? Jedenfalls ist man aber mit dem Auto mindestens eine Dreiviertelstunde schneller dort. Auch wenn man in der Zwischenzeit schlecht lesen oder aehnliches kann.
Dann wollte ich los, sitz im Auto, "erklaer" dem Navi wo ich hin will, will starten und Auto ist tot. Hae? Ok, nochmal versuchen. Neee, langsam erlosch auch das letzte Kontrolllaempchen. Gut, das wird dann nichts mit fahren. Lutz angerufen, dass ich nicht kaem. Mit Ferndiagnose und allen moeglichen Hilfsmittelchen haben wir dann versucht, die Kiste doch noch ans Laufen zu kriegen. Waehrenddessen wurde meine Laune immer schlechter. Batterieladen schlug wie alles andere fehl. Und bei uns zuhause will man, wenn man alleine ist, ein Auto auch nicht anrollen lassen, dass es anspringt. Schon garnicht so ein zweieinhalb Tonnen schweres Ding, was man dann alleine irgendwohin schieben muesste!
Lutz war dann beim TLCC, waehrend ich aeusserst schlecht gelaunt unverrichteter Dinge wieder nach oben gegangen bin. Stunden spaeter war Lutz zurueck und beruhigte mich aber, dass ich erstens am Wochenende mitmachen durfte und zweitens nichts soooo schwieriges durchgekaut worden war. Na, ok, da hamwer ja nochmal Glueck gehabt!!

Wir hatten dann ueber Nacht die Lux-Batterie am Ladegeraet. Morgensfrueh war der Karren noch immer tot!! Irgendwann spaeter sind wir dann mit der Batterie zum Repco. Immerhin war das Ding erst etwas ueber ein Jahr alt. Bei drei Jahren Garantie sollte da doch was gehen!!
Der Angestellte wollte uns allenernstes nach seinem Batterietest erzaehlen, das Ding sei voll!! Hallo!! Lutz ist Mann vom Fach!! Gut, der Angestellte holte dann seinen Chef, der Lutz erstmal alles moegliche erzaehlen wollte - "Hey, erzaehl mir nix, ICH hab Ahnung. Also veraeppel mich nicht!". Gut, hat Chef dann auch schnell gemerkt, dass er mit jemand hartnaeckigeren zu tun hatte. Aber selbst der Test mit einem anderen Ladungspruefungsgeraet ergab, dass die Batterie tatsaechlich "randvoll" war.
Mist! Und jetzt? Ok, Chef hatte an uns Gefallen gefunden und begann, seine Lebensgeschichte und Schauermaerchen ueber die neuen Holden-Wagen, wie zum Beispiel, dass man von Holden einen Anruf bekommt, wenn die Batterie im Auto zu schwach wird (!!), bekaem, zu erzaehlen. Nae, da haben wir keine Zeit fuer! Sorry!
Wie es der Zufall so wollte, sprang der Lux, nachdem Lutz die Batterie wieder eingebaut hatte, sofort und ohne Mucken an. Puh, komisch, aber doch nochmal Glueck gehabt!! Das haette noch gefehlt, dass wir den Pannendienst noch haetten anruecken lassen koennen und wer weiss, was noch alles passiert waere...
Ich bin dann noch eine grooosse Runde um die Lower North Shore gefahren und - klopf an Holz! - seither hat der Lux nicht mehr gemuckt!

Donnerstag war dann Ende mit Fruehling. Warum denn ausgerechnet an meinem Geburtstag?!? Petrus schickte Regen und Regen und noch mehr Regen. Danke schoen!
Da wir ja am Wochenende wegwollten und noch das eine oder andere vorzubereiten hatten, hielten sich dann die Feierlichkeiten im Rahmen. Lutz schaffte es, trotz dass es mit der "schoenes Wetter-Bestellung" nicht geklappt hatte, mir einen angenehmen, schoenen Geburtstag zu gestalten.
Abends ging es natuerlich und wegen der Wochenendvorbereitungen erst recht ins Macquarie Shoppingcentre.
Auf der Bahnfahrt dorthin war eine Frau mit ihrem Papagei unterwegs. Der Vogel war etwa so gross wie unsere Lories. Eigentlich sollte er in seinem komfortablen, gepolsterten und mit tollem Spielzeug ausgestatteten Vogelkaefigrucksack reisen. Das wollte er aber nicht. Deswegen sass er dann bei seinem Frauchen auf der Schulter. Dort blieb er auch, als wir zusammen in "Macquarie Uni" aus dem Zug stiegen, die Rolltreppe hoch, im Aufzug, auf der Strasse und sogar im shopping centre! Ich hatte die Frau noch um ein Bild gebeten und so im small talk gesagt, dass die beiden ja wohl eine tolle enge Bindung zueinander haetten. Sie lachte und meinte, es waere ehr so, dass sie "Mami" fuer den Papagei sei. Aso.
Da ich ja Geburtstag hatte, konnte ich bei "Boost" mir meinen kostenlosen Geburtstagsboost abholen. Das hab ich dann auch getan. Um den zu bekommen, muss man seinen Perso oder Fuehrerschein vorzeigen. Hab ihr dann meine australische 'photo ID' unter die Nase gehalten. Sie hat mir tausendmal und mehr zum Geburtstag gratuliert und mir einen tollen Geburtstag gewuenscht. Aber ihr unglaeubiges Gesicht war das Allerbeste: Sie hatte vermutlich nicht mit dem Jahrgang, sondern mit einem, der noch nicht ganz so lange her ist gerechnet. Sie schien noch immer ziemlich von der Rolle zu sein, dass man in meinem Alter noch so jung aussehen kann, als sie mir meinen Saft ueberreichte. Diese jungen Huehner immer... tsssss.........
Die Geburtstagsueberraschung der
Natur: eine Huntsman im Bad (...)

Zur Feier des Tages hatte ich die Qual der Wahl, wo wir essen gehen wuerden. Es gibt auch ein paar "bessere Restaurants" im Macquarie. Aber ich fand den koreanischen Imbiss, wo wir schonmal essen gehen, genau richtig. Lecker war's!
Und danach haben wir, wie schon ganz lange nicht mehr, den langen Donnerstag mal so richtig in vollen Zuegen ausgenutzt. Wo wir ueberall gewesen sind! Also, hauptsaechlich ging es schon um das kommende Wochenende, dass wir geplant hatten, auf dem Klubgelaende mit den anderen zu campieren und dass wir inzwischen aber auch wussten, dass es nachts verdammt kalt werden wuerde. Brrrrrr... Wir hatten uns doch gerade an das warme Wetter in Sydney gewoehnt. Aber ok, im Landesinneren auf ueber siebenhundert Metern... warum sollte es dort warm sein?

Lutz hatte Freitag frei und ich hab von meinem Chef auch frei bekommen (...). Nach dem Fruehstueck haben wir erstmal alle Sachen, die wir mitnehmen wollten, im Luxi und im camper trailer verstaut, bevor es dann um Viertel nach eins Richtung Goulburn los ging.
Wenn der Luxi mit dem Haenger...
Zwischen Goulburn und Willowglen












Gleich sind wir da!
Zwischen Goulburn und Willowglen











Nachdem wir Sydney und den zaehfliessenden Verkehr hinter dem Flughafen hinter uns hatten, rollten wir gemaechlich die Huegel hoch und runter, bis wir bei Goulburn vom Hume Highway abbiegen mussten. Dann ging es weiter, durch die Einsamkeit zwischen Feldern und Wiesen, bis wir nach einer weiteren halben Stunde gegen fuenf Uhr endlich am Gelaende vom TLCC waren.
Uuups, ja, unser camper trailer ist nicht geeignet, um damit durch's Gelaende zu fahren. Aber vorsichtig rollend kamen wir dann zum "Shed", was man in Deutschland vermutlich "Vereinsheim" nennen wuerde. Dahinter hatten schon die ersten ihre camper trailer und Zelte aufgebaut. Beim aus dem Auto aussteigen war es schon reichlich frisch und nachdem wir uns ein Fleckchen fuer uns ausgesucht hatten, ging es vorm Aufbauen erstmal auf Vorstellrunde in der Nachbarschaft.
Unser Campidyll
Direkt nebenan Mike und Nellie mit ihrem Troopie, der vorher mal ein gelaendetaugliches "Wohnmobil" bei Britz war, dann kam ein Mann, der sich zwar vorstellte, dessen Namen wir uns aber irgendwie nicht gemerkt haben. Vermutlich, weil er den Hohn und Spott seiner Nachbarschaft nicht zu schaetzen wusste: Er war alleine angereist und baute ueber Stunden, wo Lutz und ich schon selber aufgebaut hatten, mit der Nachbarschaft geschwaetzt hatten, im Shed mit Leuten geschwaetzt hatten, die naehchste Umgebung erkundet hatten, seinen camper trailer auf, in dem vermutlich auch eine Kompanie Platz gefunden haette. Nachdem ich ja noch bevor der arme Mann ueberhaupt angefangen hatte, aufzubauen, vermutete in dem riesigen Haenger unter der Plane muesse eine Burg sein, Nellie laesterte, es saeh (unaufgebaut) so ein wenig aus wie die Huepfburgen fuer Kinder, bekam das Ding aufgebaut von Mike dann "Taj Mahal" als Namen aufgestempelt. Hinter dem Taj Mahal hatte noch ein Mike mit Carlin aus der Gegend von Windsor ihren camper trailer ausgeklappt. Mit den beiden haben wir uns so gut verstanden, dass wir Sonntag zur Abreise hin sogar unsere Telefonnummern ausgetauscht haben. Ziemlich schnell fanden wir noch heraus, dass Mike und Nellie auch aus Wollstonecraft kamen, nur ein paar Strassen weiter als wir wohnen. Die Welt ist echt klein!
Wir haetten zwar die Moeglichkeit gehabt, im Shed, wo es dank der stark qualenden grossen Feuerstelle warm war, Grill, Herd, Microwellen und so zu benutzen. Wir haben es aber vorgezogen, "zuhause" am Zelt zu kochen. Wir waren die einzigen, die den Zeltausgang zur Mitte der Lichtung ausgerichtet hatten und so permanent auf dem Praesentierteller sassen. So hatten wir genug Unterhaltung, waehrend wir kochten und assen.
Es wurde dunkel und frischer. Bei vielen Nachbarn - es waren noch mehr angekommen - loderten schon die Lagerfeuerchen. Wir haben es dann aber doch vorgezogen, uns zu den alteingesessenen Klubmitgliedern im Shed zu gesellen. Ausserdem musste ich ja noch im Schnelldurchgang den ersten Teil nachholen, den ich ja Dank kaputtem Auto verpasst hatte.
Waehrend Lutz mit den anderen bei Bier und Wein an der grossen Feuerstelle fachsimpelte, sassen Craig und ich ein wenig abseits, aber auch in der Naehe vom Feuer, und kauten "Module 1" mit Hilfe einer PowerPoint-Praesentation schnell durch. Na ja, ok, irgendwie waren es dann doch noch anderthalb Stunden geworden. Simon, Chef-Trainer, fand uns aber schnell. Na...
Da das Training morgens um acht beginnen sollte, sind wir dann gegen zehn wieder zum Zelt, bettfein machen. Wie gut, dass wir unsere Pluemos und Wolldecken dabei hatten. Jaaa, wir hatten auch unsere Schlafsaecke dabei, die auch bei Temperaturen unter Null warmhalten sollten. Bequemer sind aber erstere!
Lutz hatte keine Probleme einzuschlafen. Anders bei mir. Entweder bellte ein Hund oder Gaense schnatterten oder ein Boobook (eine Eule) "bubuckte", irgendeiner meinte noch, mit seinem Fahrzeug durch den Busch knattern zu muessen (ausserhalb des Camps) oder das kranke Kind zur linken von uns heulte. Gegen vier sind Lutz und ich mal "ausgetreten". Es war um die null Grad. ...und ein Wombat zog umher. Und diese Sterne!! WOW! Abends waren es schon viele gewesen. Aber jetzt! Die Milchstrasse in ihrer ganzen Klarheit und Groesse. Toll!
Jep, Reif auf dem Stuhl
Sind wir Helden!!

Morgensfrueh um halb sieben klingelte der Wecker. Puh, minus ein Grad. Und wir zelten!! Verrueckt! Da es fuer Maennlein und Weiblein nur jeweils zwei Klos und zwei Duschen gab, sind wir auch direkt los. Hmmm, herrlich! Eine warme Dusche!
Insgesamt kam es uns aber doch einiges (!?!) waermer vor als letztes Jahr, wo wir bei vier Grad plus in Armidale campiert haben.
Wie gut, dass uns allen gesagt worden war, dass wir um zehn vor acht am Shed sein sollten, damit der Kurs um acht beginnen kann!! Um acht erschrillte dann - wie abends angedroht - von Bill die Trillerpfeife ueber den Platz, dass es jetzt aber wirklich mal Zeit wuerde fuer die Nachzuegler. Gegen fuenf bis zehn nach acht kamen dann auch die letzten endlich an. Der, der als letztes kommt, wird traditionell als "Freiwilliger" auserkoren, einen kleinen Bericht vom Training fuers Klubmagazin zu verfassen. Wir werden bei der Veroeffentlichung der naechsten Ausgabe erfahren, wer das war. Die Wetten dafuer stehen schon.
Der Klub besteht schon lang genug und fuehrt auch das Training schon lang genug durch, um zu wissen, dass es psychologisch sinnvoller ist, samstags die Frauen fahren und die Maenner Bergungsmoeglichkeiten ueben zu lassen und sonntags das Ganze andersherum machen zu lassen.
Eben noch schnell demonstrieren und ueben, wie man schnell einen Reifen flicken kann und dann ging es auch los.
Carlin hatte sich sogar "L plates", die Fahranfaenger an die Autos machen muessen, besorgt.
Als erstes wurden alle Fahrzeuge vorne und hinten mit Nummern versehen, damit die Konvoireihenfolge eingehalten werden konnte. Einige Damen mussten noch mit Funkgeraeten ausgestattet werden, bei einigen noch (weiter) der Reifendruck verringert werden, Radios aus, Klimaanlagen und aehnliches durften nicht verwendet werden, die pflichtgemaess offenen Fenster links und rechts waren fuer Kontaktlinsentraeger bei dem Staub irgendwann eine Qual, Sitzpositionen wurden erklaert und los gings.
Erstmal einfach nur einen Weg lang, durch "Spurrillen" wie ein Zug gelenkt fahren, um Baeume herum. Ok. Pfuetzen. Auch gut. Und immer schoen richtungsanzeigend blinkend auf das nachfolgende Auto warten. Simon sagte sonntags wohl, die Trainer seien "convoy order-Nazis". Puuuuh...
Dann auf einem kleinen Huegel gab es beim "morning tea", wie in Australien Fruehstueckspausen genannt werden, Erklaerungen zu den verschiedenen bull bars (Kuhfaengern), Seilwinden, dem Heck des Autos, den Seiten mit rails oder bars (Trittbrettern) und einer sinnvollen Beladung des Daches.
Zum Thema "bull bar" ist noch anzumerken: Wie gut, dass wir ein ordentliches bull bar aus Metall haben! Craig war bei der Anreise Freitagabend bei einer Geschwindigkeit von achtzig Stundenkilometern ein grosses Kaenguru ins Auto gehopst. Es ist zwar schade um das Kaenguru und Craig jammerte auch ueber die nun folgenden Reparaturkosten. Aber: Das Auto hatte nichts abbekommen und am bull bar waren nur die eingelassenen Plastikteile fuer zwei Lampen kaputt.
Weiter ging's und es wurd ernst. Mir blieb die Spucke weg, an welchen Hang wir Berg ab parken und aussteigen sollten. Craig hatte doch was von "BASIC Four Wheel Drive Training" gesagt!! Was ist das jetzt?!?!
Erstmal bergrunter laufen zu Jeremy, der die Leitung des "Damentrainings" hatte. Wie gut, dass ich bei zwoelf Autos an fuenfter Stelle war und nachher nicht so weit wieder zurueck musste!
Da Nellie nicht fuhr, fuhr sie bei Mike in unserer Truppe so mit. Und bei all den tollen und neuen und super ausgestatteten Gelaendewagen, waren Mike und ich dann die einzigen mit aelterem Auto und vorallem mit Schaltgetriebe.
Situationskomik des Tages: Nach der Erklaerung fragte uns Jeremy, was wir dazu sagen wuerden. Zeitlich genau richtig ansetzend fing neben uns ein Lachender Hans an, in schallendes Gelaechter zu fallen.
Gut, die erste Uebung war, bei eingelegtem Gang und fuer die Schaltwagenfahrer - nicht auf dem Kupplungspedal stehend und den anderen Fuss nur ueber dem Bremspedal schwebend, bergabstehend den Wagen zu starten - ohne dass er losrollt!! Das kostet echt Ueberwindung, wenn man das Gefaelle vor sich sieht und weiss, was die Kiste bergab schieben kann! Beim zweiten Versuch war Simon dann auch zufrieden. Dann hiess es im ersten Gang langsam den Berg runter zu fahren. Und dabei zu beachten, dass man so faehrt, dass man "opposing wheels" (dass zwei Raeder diagonal in der Luft sind) so gut wie moeglich verhinderte. Das hiess, dann einfach mal was von der Bremse runter und weiter.
Unterwegs dirigierten uns Tony, Kim, Craig und Bill durch den Weg. Bill's Frau Julie machte Bilder von uns.
Unten angekommen fuhren wir alle eine Schleife, um spaeter, wenn alle unten waren, den Berg langsam im ersten Gang (oder die Automatikwagen in "low-low") wieder hochzufahren. Nicht aber ohne dass wir vorher von Ross nicht noch jeder der Reihe nach einen "Anschiss" bekommen haette. Weil: Fuer alle war es offensichtlich, dass wir eine Schleife fahren wuerden. Also hat an der Kreuzung, wo links schon wieder Jeremy's Auto als erstes in der Reihe stand, niemand angehalten und rechts blinkend auf sein nachfolgendes Auto gewartet. Schweeeerwiegender Fehler! Bruch der Konvoiorder! Hmpfffff... Das hat aber so gut gesessen, dass wir das alle (erstmal) nicht mehr vergessen haben.
Weiter ging es ein ausgetrocknetes Flussbett runter. Die Trainer wiesen uns auf die dortigen Gefahren in Form von grossen Steinen, Kanten, Absaetzen, Baeume, die in den Weg reinragten und aehnliches hin. Und nachdem Jeremy es uns einmal runter und wieder hoch vorgemacht hatte, durften wir mal ran. Die vorherige "Winktruppe" dirigierte uns runter und spaeter wieder hoch. Eine Teilnehmerin jammerte spaeter, dass sie in ihrem schweineteuren Sahara den Schalter, der die Warnsensoren, wenn irgendwas dem Auto zu nah kam, ausschaltet, nicht gefunden haette. Der Wagen hatte den Weg runter und wieder hoch in einer Tour gepiept...
Alle Teilnehmer (es fuhr auch noch Daniel, der Chinese mit) und Teilnehmerinnen fuehlten sich inzwischen ihrer Sache sicherer. Klar, zwei teilweise sehr steile Haenge waren wir inzwischen runter- und wieder hochgefahren worden. Das gibt Vertrauen.
Wir fuhren dann erstmal zurueck zum Shed, um unsere Maenners einzusammeln. So wie am Morgen die Reifenreparatur zum Zeitsparen sonntags nicht nochmal wiederholt wuerde, sind wir dann alle zusammen zu einem Teich gefahren, um uns alles ueber Wasserdurchfahrten anzuhoeren. Aber da die Maenner noch kein Fahrtraining gehabt hatten, durften nur die Frauen fahren (respektive Mike und Daniel).
Danach war Mittagspause fuer alle. Lutz und ich hatten uns ja mit Dosensuppen eingedeckt.
Anschliessend uebte Lutz mit den anderen Maennern weiter, Autos aus irgendwelchen vertrackten Situationen zu retten und ich fuhr mit den Maedels weiter.
Steile Berge hoch und runter, hin und her, um Baeume rum und rum und rum. An einem Hang mussten wir dann einen ausgewaschenen Hang mit Steinen und/oder Baumstaemmen so praeparieren, dass Simon seinen Wagen dort runterfahren konnte. Carlin, die die erste in unserer Reihe war, hatte dadurch die Leitung und "fuhr" mit einem Stock, der etwa die Laenge der Breite ihres Wagens hatte, den Weg lang. Sie sollte wissen, wo sie langfahren wuerde. Wir hatten den Weg auch relativ schnell fertig und Simon kam mit seiner Sophie, so heisst das Auto, problemlos den Berg runter.
Und dann war es soweit! Das beruehmt-beruechtigte merry-go-round (engl. fuer Karussell) war erreicht. Oder weil Jeremy genauso beruehmt-beruechtigt dafuer ist, Teilnehmer, wenn sie fuer seine Begriffe die Uebung nicht ordentlich absolviert hatten, nochmal eine Runde rumzuschickt: Jerry-go-round.
Wir stiegen zum x-ten Mal an diesem Tag aus den Autos, um den vor uns liegenden Weg zu begutachten. Als ich den Weg nach unten, die Senke und den Berg wieder hoch sah, dachte ich "Pah, da haben wir heute doch schon schlimmeres gehabt.". Dann wurde mir klar, dass "es" das Jerry-go-round ist. Ooooh! Der schwierige Teil war halt, den Berg wieder hochzukommen - ueber den Felsen mit den vielen und teilweise grossen Loechern. Auch durfte keiner bevor er nicht selber gefahren war, sehen, wie die anderen fuhren. Zusaetzlich machten die Trainer Stimmung, dass wir jetzt die naechsten zweieinhalb Stunden dort die Zeit verbringen wuerden. Und Bill wies noch immer darauf hin, dass um fuenf Uhr doch "beer o'clock" (Zeit zum Bier trinken) sei und er dann am Shed sein wollte. Hmpffffff... Der Druck auf unseren Schultern wuchs...
Jeremy erklaerte alles. Erzaehlte auch, dass Craig dort mit Strassenreifendruck schon problemlos durchgefahren waere und gab die Geschichte eines ehemaligen russischen Ralleyfahrers zum Besten, der mal an einem Training teilnahm. Der konnte kein Englisch, aber seine Kumpels, die schonmal vorher an dem Training teilgenommen hatten, uebersetzten fuer ihn die Anweisungen. Irgendwas musste dabei schiefgelaufen sein. Jedenfalls ist der Gute mit so viel Schwung den Hang wieder hochgefahren, so dass oben erstmal alles auseinander stob, weil das Auto fuer die naechsten Meter abgehoben war.
Nach der kleinen Besprechung unten in der Senke ging es zurueck zu den Autos. Jeremy hat es uns einmal vorgefahren und dann war Carlin als erste dran. Mist, wir durften ja nicht gucken, sondern mussten um die Ecke herum warten, dass wir dran waren. Sie schaffte es aber gut, so dass es weitergehen konnte.
Frauen unter sich: Keine Ahnung, wie sie hiess, sie trug ihr Namensschild ja nie... Die junge Frau mit ihrem piependen Sahara jedenfalls war es, die meinte, dass Mike es ja wohl am schwersten haette. - Wieso? - Ja, der hat doch einen Schaltwagen. - Moment, ich hab auch einen Schaltwagen! - Stille (...).
Zwei Wagen vor mir (ach ja, es fuhr ja noch ein Mann mit!) war John. Der hatte seinen Bruder dabei, der vor einigen Wochen das Training absolviert hatte. John sagte schon immer, dass das Auto das ja schon gemacht haette und es deswegen gutgehen wuerde. So gut, dass er aufeinmal von der anderen Seite wieder zu uns kam - geschickt von Jeremy... Schockierte Blicke.
Dann war ich irgendwann dran, bin wunderschoen den Hang runter, Simon, der in der Kuhle haette Tips geben koennen, stocherte gelangweilt mit einem Stock im Boden rum, puh, im Auto sitzend sah der Berg nach oben fast senkrecht aus, aber ich fuhr ohne Probleme den Berg hoch, komm oben an, meint Jeremy zu mir "Und? Wie fandest Du es?" - "Prima!" - "Wuerdest Du es so nochmal machen?" - "Ja, war doch toll!!" - Jeremy mit einem grimmigen Gesicht: "Ok, dann fahr nochmal 'ne Runde!" - Tony schmiss sich vor Lachen weg. Ich glaub, er hielt sich noch immer den Bauch, als ich bei Craig, der die anderen vom Spinksen abhielt, ankam. "Ms Sahara" guckte entsetzt, mich dort schon wieder zu sehen.
John hatte sogar noch eine dritte Runde fahren duerfen. Hae? Na gut. Craig meinte, ich haette mich den Tag ueber aber ziemlich gut gehalten, worauf ich nur sagen konnte, dass die Trainertruppe uns wirklich super peau a peau "aufgebaut" hatte und ich halt jetzt gutes Vertrauen in die Sache haette. Dann war ich wieder dran und Craig meinte nur "Komm, zeig uns, wie man das macht!".
Ich war schon runtergewunken worden, obwohl John noch nicht ganz weg war. Also hab ich bei Simon gewartet und mit ihm diskutiert, wie man dort noch hochfahren koennte. Ja: Mitte oder rechts.
Mitte ist aber wegen des grossen Loch in der Mitte das einfachste. Ok, beim ersten Mal bin ich mit dem rechten Hinterrad in einem kleineren Loch haengen geblieben, so dass Jeremy mich rueckwaerts wieder nach unten dirigiert hat. Also noch einmal. Und dann ging es einfach so hoch und Jeremy meinte oben anerkennend: "Gut gemacht. Perfekte Strecke!".
Langsam daemmerte es mir, dass die Frauen, die ohnehin nie Touring, sondern nur Tagestouren neben ihren Maennern machen wollten/wuerden, wenn sie durchgekommen waren, durchgewunken wurden und parken durften und dass John, der nach jedem Versuch ein breites Grinsen im Gesicht hatte, deswegen immer wieder fahren musste (durfte!!) und ich beim ersten Mal halt auch sowas wie die falsche Antwort gegeben hatte und noch was fahren durfte. Naaaa!
Alle, die schon durch waren, empfingen jeden weiteren, der oben ankam mit Klatschen. Irgendwann waren alle da und es ging zurueck zum Shed. Die zweieinhalb Stunden waren noch lange nicht rum und Bill kam rechtzeitig zum beer o'clock.
Lutz schien ein wenig muerrisch zu sein, dass meine Erlebnisse des Tages nicht so aus mir heraussprudelten. Das fiel mir wirklich schwer, aber wir waren gebeten worden, den Maennern nichts zu erzaehlen. Sie sollten ihre eigenen Erfahrungen machen.
Mit Abendessen und erzaehlen verging die Zeit bis acht, bis es stockfinster war und die Nachtfahrt beginnen sollte. Da man dort auf dem Gelaende nur fahren darf, wenn man dort das Training mitmacht oder mitgemacht hat, war Lutz mein Passagier. Ich weiss noch immer nicht, warum nur fuenf von der Damentruppe (Carlin, Jackie, auf die ich im Konvoi immer "aufpassen" musste, da sie hinter mir fuhr, John, Daniel und ich) und sonst nur Trainer mitgefahren sind. Es war total super! Vorallem war ja schon vorher bekannt, dass wir nur Wege fahren wuerden, die wir schon tagsuebergefahren waren. Ok, das Flussbett ging es nur hoch und durch's Jerry-go-round anders rum. Diesmal war ich nach Craig, der vorne weg fuhr, und Carlin die naechste. Am Jerry-go-round wartete ich dann, bis Carlin auf der anderen Seite wieder oben war. Lutz meinte schon beim Anblick des Hanges im Scheinwerferlicht "Puh, das ist aber steil!". Jo! Aber alles hat geklappt. Und als wir nach gut fuenfzig Minuten wieder zurueck waren, kam es mir so vor, als waeren wir gerade erst losgefahren.
Da es Samstagabend war, ging's ins Shed, um den weiteren Abend gesellig zu verbringen. Der Tag schien aber fuer alle anstrengend gewesen zu sein. Ausserdem mussten wir ja auch wieder um acht startklar sein. So waren wir dann doch gegen kurz vor elf im Bett.

Ofenqualm am Morgen
Sonntagmorgen haben sehr viele Frauen sehr ungern ihren Maennern das Auto ueberlassen. Ich auch. Aber da es nicht anders ging, "goennten" wir ihnen den Spass. Damit alle schnell durch waren und alle frueh nach Hause fahren konnten, fiel das Mittagessen aus und man sollte sich halt das, was man sich eben "zwischen die Kiemen" schieben konnte, mitnehmen.
Im Halbkreis im Shed sitzend, schauten wir uns an, was Paul alles auf den Boden gelegt hatte. Alles Hilfsmittel, um ein Auto, was feststeckte, wieder fahrbar zu bekommen: Seile, Gurte, Ketten, Haken, Schaufel, Seilrollen, Wagenheber, manuelle Winde, Spitzhake und vieles mehr. Es folgten Erklaerungen zu jedem Teil, bevor es rausging.
Paul demonstrierte uns erstmal an seinem Auto, dass ein "high lift jack" (ein Wagenheber, mit dem man ein Fahrzeug sehr hoch heben kann) zwar ein tolles, aber auch ein sehr sehr gefaehrliches Werkzeug sein kann und fuer Reifenwechsel alles andere als geeignet ist.
Dann ging es rueber zu Mike's Troopie. Der stand in einer Senke bereit und wartete, dass wir ihn wieder hochziehen wuerden.
"bush brakes"
Natuerlich muss ein Auto erstmal am Davonrollen gehindert werden. Wir lernten, wie man das im Gelaende macht, wenn man Regel Nummer eins des Gelaendefahrens - nie alleine unterwegs zu sein - gebrochen haette: Zwei Baumstaemme hinter den Reifen mit Seilen am Kuhfaenger sichern, dass das Auto nicht zurueckrollt.
Dann wurde die manuelle Seilwinde vorbereitet - auf der einen Seite durch einen Gurt an einem Baumstamm und auf der anderen Seite am Auto befestigt. Jeder durfte dann mal zwei der drei Moeglichkeiten, die Winde zu bedienen, ausprobieren.
Da das fuer viele sehr muehvoll war, sollten wir als naechstes eine Seilrolle in das System einbauen. Das war ja noch einfach. Um die Sache noch weiter zu vereinfachen, also das Hochwinden leichter zu machen, sollten wir drei Seilrollen in das System einbauen. DAS wiederum war nicht so ganz einfach. Geschafft haben wir es dennoch und Mike konnte seinen Wagen dann unbeschadet wieder wegfahren.
Da es in Australien ja auch Wuesten und andere Gegenden gibt, wo es keine Baeume gibt, zeigte uns Paul noch eben, was man dort machen koennte, um einen Anker beziehungsweise einen Befestigungspunkt zu haben, um sich irgendwo rauszuziehen. Und dann waren wir auch schon fertig.
Test Test
Am ersten (und langen) Oktoberwochenende findet beim TLCC auf dem Gelaende die "Willowglen Challenge:, ein Gelaendefahrwettbewerb, statt. Die Hindernisse standen schon dafuer. Und Sonntag wurden sie dann von Klubmitgliedern ausprobiert, ob sie gut sind, oder noch verbessert werden mussten. Entsprechende Fahrzeuge fuhren schon den ganzen Tag rum.
Ich hatte noch ueberlegt, zu einem Hindernis zu gehen und dort zuzugucken. Dann kam aber Lutz schon und sagte, er haette Bilder gemacht. Na, dann ist ja gut.
Und er musste nur einmal durch's Jerry-go-round. Tssss... haste Toene!
So, bis man das Fahrertraining absolviert hat, ist man ja nur ein "voruebergehendes Mitglied". Nue sind wir volle Mitglieder beim TLCC - auf dass wir mit den Leuten dort noch viel fahren, egal, ob dort im Gelaende oder auf Tages-, Wochenendtrips oder laengeren Trips und vielleicht noch das eine oder andere Training mitmachen!!
Wie gut, dass wir einen Kompressor unter der Motorhaube haben. So konnten wir unsere Reifen am Haenger auf Strassendruck pumpen und mussten nicht in der langen Schlage am Shed darauf warten, an dem Kompressor dort endlich dran zu sein. So waren wir dann mit packen auch relativ schnell fertig. Schnell noch von allen verabschieden und um kurz vor halb vier waren wir dann auch schon am Rollen.
Weil es ja fuer uns nur Stullen und Muesliriegel zum Mittag gegeben hatte, sind wir in Goulburn erstmal zum Mackas (McDonalds) gefahren. Wie praktisch: Dort steht auch eins der vielen "bigs" (big prawn, big banana, big pineapple etc.) von Australien: Der big merino, den wir ja vor zwei Jahren auf unserer Canberra-Tour als unwichtig erachtet hatten. Bild gemacht, Thema erledigt.
Der Mc Donalds in Goulburn ist wirklich riesig und hat einen riesigen Parkplatz, wo auch x Reisebusse noch Platz haben. Da muessen wir uns ja keine Sorgen machen, mit dem Luxi und Haenger kein Plaetzchen zu bekommen!
Die erste Nacht hatte ich schlecht geschlafen, die zweite Nacht Lutz. Also bin ich dann nach Hause gefahren. Bis vor die Tore von Syndey war das auch super. Aber je naeher wir nach Sydney Innenstadt kamen, desto groesser wurde die Dichte der Vollidioten auf der Strasse. Das ist schon "toll", wenn man mit so einem Geschoss im Dunklen unterwegs ist, man eigentlich denkt, rundherum sind Stahlstangen, also ist man sicher und man muss dann doch um sein Leben bangen... Die Kroenung: Irgendwann waren wir wegen eines Fahranfaengers, der halt einfach auch nicht schneller fahren darf, auf der Ueberholspur. Fahranfaenger vorbei, ich wollte wieder auf die linke Spur (ja ja, hier schleichen wir links), Blinker an und in dem Augenblick, wo ich rueberziehen will, seh ich im rechten Seitenspiegel, wie einer hinter mir nach links faehrt und sehr kurz darauf, dass er jetzt links hinter mir ist. Da dort auch gerade eine Abfahrt war, wusste ich nicht, ob der jetzt abfahren oder uns links ueberholen wollte. Wie gut, dass ich den Lux wieder mehr auf die rechte Spur gelenkt hab und die hinter mir aufgepasst haben!!! Der Vollidiot (!!!!!!) ist links an uns vorbei, um kurz vor uns dann wieder auf die rechte Spur zu knallen. Er haette doch nur warten muessen, bis wir wieder links waeren. Aber nein... Haetten wir anderen alle nicht aufgepasst, haette das einen riesigen Knall gegeben. Leider ist in solchen Situationen die Polizei nie da....
Gegen kurz vor sieben waren wir wieder zuhause. Jeder zweimal laufen und Sachen hochbringen, jeder noch 'ne Kniffte zum Abendessen, ab auf die Couch, puuuuh, wachbleiben ist echt schwer... gegen kurz nach zehn waren wir dann auch schon im Bett - von einem tollen, vergangenen Wochenende traeumend und davon, was wir noch so alles abfahren werden.

Noch ein paar Trainingsimpressionen:
Maedschen, lott jonn!

Paaaaasst!!

Wir kommen!!

"Frauen-Track Building" fuer "Sophie"

Lux und Ines bei der ersten
Jerry-go-round-Runde

Lutz with the Lux

Ines & Lux


Lutz und Lux im Jerry-go-round

Schoene Bugwelle, Lutz!

Auf geht's!

Warten vor dem ausgetrockneten Flussbett

Ines & Lux in der "Waschanlage"

Da oben, wo Mike wartet, muessen
wir hin!!

Blick nach hinten

Nina mit nagelneuem Lux im
Jerry-go-round

Stau im Busch?

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